News

Hier finden Sie die relevanten Pressemeldungen sowie Präsentationen über die Tonkens Agrar AG als Download.

Tonkens Agrar AG erzielt in 2020/2021 wie erwartet leicht auf 14,07 Mio. EUR verringerte Konzernumsatzerlöse sowie ein Konzernergebnis von -0,63 Mio. EUR

Tonkens Agrar AG erzielt in 2020/2021 wie erwartet leicht auf 14,07 Mio. EUR verringerte Konzernumsatzerlöse sowie ein Konzernergebnis von -0,63 Mio. EUR

+++ Coronabedingte Umsatzeinbußen im Kartoffelabsatzgeschäft konnten nicht durch Mehreinnahmen im Ackerbau und der Milchproduktion kompensiert werden. +++Damit korrelierende Kosteneinsparungen führten zu einem negativen, aber auf -0,63 Mio. EUR (Vj. -1,16 Mio. EUR) verbessertem Konzernergebnis.

Tonkens Agrar AG erzielt eine im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zufriedenstellende Getreideernte 2021

Tonkens Agrar AG erzielt eine im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zufriedenstellende Getreideernte 2021

+++Bei der noch laufenden Kartoffelernte werden bessere Erträge als im Vorjahr erwartet. +++Winterweizen- und Rapserträge eher durchschnittlich, Gerstenerträge deutlich über Vorjahr. +++Raps und Getreide größtenteils direkt nach der Ernte zu gegenüber Vorjahr erhöhten Preisen verkauft.

Aktionärsbrief Juni 2021

Aktionärsbrief Juni 2021

+++ Aktionärsbrief Juni 2021 +++

Tonkens Agrar AG: COVID-19-Pandemie belastet Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2020/2021, Halbjahresüberschuss wurde durch reduzierte Kosten aber verbessert

Corporate News

+++Bei einem Konzernumsatz von 8,2 Mio. EUR (Vj. 8,9 Mio. EUR) konnte der Halbjahresüberschuss auf 1,3 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) erhöht werden. +++Gestiegene Segmenterlöse aus dem Ackerbau können den Umsatzeinbruch nicht kompensieren. +++Ausblick auf 2020/2021 unverändert.

Tonkens Agrar AG schließt Geschäftsjahr 2019/2020 mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang ab

Corporate News

+++Bei einem Konzernumsatz von 14,55 Mio. EUR (Vj. 16,88 Mio. EUR) wurde ein Konzernergebnis vor Steuern von -1,08 Mio. EUR (Vj. 0,20 Mio. EUR) verbucht. +++Schwache 2019er Getreideernte und enttäuschende Vermarktungspreise. +++Ausblick auf 2020/2021 deutlich getrübt.